Apfelmark selber machen

So machst du Apfelmus ohne Zucker für dein Baby

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Apfelmark selber machen

In Deutschland gibt es kein Obst, das beliebter ist als Äpfel. 24 kg isst jede/r von uns im Durchschnitt. Da ist es natürlich auch nicht verwunderlich, dass auch bei den Kleinsten der Apfel die Nummer eins ist, auch schon in der Beikost. Toll dafür geeignet – Apfelmark! Was das überhaupt ist, wie sich Apfelmark von Apfelmus unterscheidet und viele weitere Fragen beantworte ich dir hier. Ach ja, und natürlich erfährst du auch, wie unheimlich einfach Apfelmark selber machen tatsächlich ist.

1. Warum solltest du Apfelmark selber machen?

👶🏻 ab Beikostreife geeignet

🍭ohne Haushaltszucker (Süße nur aus der Frucht)

🤩 super einfach

💰 günstiger als gekauft

👩🏽‍🔬 eigene Variationen möglich

🤤 leckerer (Ich weiß, sehr subjektiv, aber probier’s echt mal selbst)

 

Klingt ja schon ganz gut, aber warte mal…

2. Was genau ist Apfelmark überhaupt?

Vielleicht kennst du das: Du stehst im Supermarkt oder der Drogerie deines Vertrauens vor der immer größer werdenden Auswahl an Apfelmus, Apfelkompott, Apfelmark und anderem Fruchtmus und hast keine Ahnung was was ist. Was ist der Unterschied zwischen Apfelmus und Apfelmark? Ist das nicht beides einfach das gleiche?

Lass mich dir helfen:

 

Also, kurz gesagt: Apfelmark ist Apfelmus ohne Zucker. Ohne zugesetzten Zucker, um genau zu sein. 

 

🔎 Wer’s genauer wissen will:

Das Ganze ist sogar sehr streng geregelt und zwar in den “Leitsätzen des Deutschen Lebensmittelbuchs für Obsterzeugnisse”. Dort steht:

 

Was ist Apfelmus?

Apfelmus ist ein Erzeugnis aus “frischen, reifen und gesunden Früchten”.

Nach dem Waschen, Putzen, evtl. Schälen und Zerkleinern werden sie “ erhitzt, passiert, gesüßt, gegebenenfalls mit geschmackgebenden Zutaten wie z. B. Vanille oder Zimt versetzt, in geeignete Behältnisse abgefüllt, verschlossen und pasteurisiert”.

 

Anders als Fruchtmark darf Fruchtmus also mit Zucker gesüßt werden.

Bis April dieses Jahres musste Apfelmus sogar eine Zuckerkonzentration von mind. 16,5 % haben. Hat der natürliche Zuckergehalt der Äpfel diese unterschritten, mussten Hersteller ihr Apfelmus nachsüßen. Diese Regelung wurde mittlerweile aber geändert. 

 

Ist ein Fruchtmus als „ohne Zucker“ oder “ungezuckert” ausgezeichnet, darf es dennoch mit u.a. Saftkonzentraten und Fruchtsüße (Gemisch aus Glukose und Fruktose, ernährungsphysiologisch ähnlich wie Kristallzucker) gesüßt werden. Beim Einsatz dieser sollte aber der Hinweis “Enthält von Natur aus Zucker” auf dem Produkt vermerkt sein.

 

Greifst du also zu Apfelmus, möchtest aber keinen zugesetzten Zucker im Produkt, lohnt es sich immer, die Zutatenliste noch einmal genauer zu untersuchen. Oder du entscheidest dich für:  

Apfelmark

Die Definition und Herstellung von Apfelmark unterscheidet sich zu der von Apfelmus, wie oben beschrieben, kaum. Nur ein Punkt fehlt hier und zwar “gesüßt”.

Um sich Fruchtmark nennen zu können, dürfen einem Produkt “keine süßenden Zutaten zugesetzt” werden.

 

Da wir vor allem bei Babys auf zugesetzten Zucker verzichten wollen, ist Apfelmark also die beste Wahl.

 

Übrigens: Auch Fruchtkompott darf zusätzlich gesüßt werden. Es ist quasi Fruchtmus, das nicht passiert wird, sondern Stücke enthält.

 

Sowohl Apfelmus, als auch Apfelmark darf zusätzlich Ascorbinsäure (andere Bezeichnungen: Vitamin C und E 300) zugesetzt werden. Dadurch sollen Geschmacks- und Geruchsveränderungen sowie ein Braunwerden verhindert werden.

 

Nice to know:

Im Öko-Test schnitt Apfelmus im Vergleich zu Apfelmark im Durchschnitt schlechter ab

Bio-Apfelmark war hier der absolute Testsieger. Die Produkte wiesen keine Pestizidrückstände und Wachstumsregulatoren auf. Der Zuckergehalt belief sich im Schnitt auf etwa 11%, was dem von frischen Äpfeln (ca. 10 g pro 100 g) nah kommt. 

Alle getesteten Bio-Apfelmarkprodukte, egal ob Eigenmarken (z.B. von dm, Rossmann und Rewe) oder bekannte Marken, erhielten das Öko-Test-Siegel “sehr gut”.

3. Ist Apfelmark gesund?

Jein – mal davon abgesehen, dass es schwierig ist, einzelne Lebensmittel pauschal als gesund und ungesund zu kategorisieren, kommt es bei Fruchtmark darauf an.

 

Als Alternative zu einem zuckerreichen Snack oder anstelle von purem Zucker, z.B. als Süßungsmittel in einem Gebäck, ist Apfelmark absolut zu empfehlen.

 

Es ist aber dennoch ein verarbeitetes Produkt. Hitzeempfindliche Vitamine, sekundäre Pflanzenstoffe und Ballaststoffe gehen bei der Verarbeitung verloren und auch wenn es weniger Zucker enthält als Apfelmus, ist auch Apfelmark nicht zuckerarm.

 

In Maßen ist Fruchtmark völlig in Ordnung. Ein Ersatz für frisches Obst ist es aber keinesfalls. Das ist immer zu bevorzugen.

Wenn du also fragst:

4. Wie viel Apfelmark darf mein Baby essen?

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Man kann nicht sagen 100 g Apfelmark am Tag sind ok, alles darüber ist ungesund. Behalte einfach immer im Hinterkopf: Fruchtmark ist ein tolles Produkt, ohne zugesetzten Zucker, das auf viele Arten eingesetzt werden kann. Dein Kind sollte Apfel aber nicht nur in dieser Form kennenlernen. Biete ihn unbedingt auch in anderer Form an. Abwechslung ist hier das Stichwort.

 

Beachte aber: Apfel gehört in seiner natürlichen Form zu den Lebensmitteln mit der höchsten Verschluckgefahr bei Babys und Kleinkindern. Einige Beispiele wie du ihn deinem Kind trotzdem sicher anbieten kannst, findest du bei mir auf Instagram.

Für mehr Sicherheit: Lies dir auch unbedingt meinen Blogbeitrag zum Thema “Die große Angst vor dem Verschlucken” durch.

5. Apfelmus ohne Zucker – das brauchst du dafür

Ok, das war jetzt sehr viel Theorie. Kommen wir mal zur Praxis. Um Apfelmark selbst zu machen braucht es wirklich nicht viel. Bereit? 

Du brauchst:

 

Äpfel und Wasser

 

Jap, das war’s. Äpfel und Wasser sind alles, was du brauchst, um zuckerfreies Apfelmus zu machen. Um das Ganze noch ein bisschen aufzupeppen, kannst du noch Zitronensaft, Ceylon-Zimt, Vanille oder andere Gewürze nach Wahl zugeben. Das ist aber völlig optional. 

 

Welche Äpfel sind am besten für Baby Apfelmus?

Für welche Apfelsorte du dich entscheidest, ist Geschmackssache und bleibt voll und ganz dir überlassen. Traditionell werden zum Backen und Kochen gerne saure Apfelsorten gewählt, da sie einen schönen Ausgleich zum normalerweise enthaltenen Zucker bieten. Da in unserem Apfelmus für Babys aber kein Zucker enthalten ist, kannst du auch zu süßen Apfelsorten greifen und dann nach Belieben mit Zitronensaft arbeiten, wenn du das möchtest.

Oder du fängst zunächst mit süßlichen Äpfeln an, beobachtest, wie dein Kind darauf reagiert, und baust dann nach und nach mehr Säure ein.  

Hier mal eine kleine Auswahl:

 

Säuerliche Apfelsorten

Boskoop

Holsteiner Cox

Granny Smith

 

Süß-säuerliche Apfelsorten

Braeburn

Elstar

Jonagold

Topaz

Idared

 

Süße Apfelsorten

Golden Delicious

Gala

Pink Lady

Cox Orange

Apfelmus selber machen

6. Apfelmark selber machen – so einfach geht’s 

Zwei meiner liebsten Methoden, um Apfelmark selber zu machen, sind Dünsten und Dämpfen. Der Unterschied? Beim Dämpfen wird der Apfel nur im Wasserdampf gegart, beim Dünsten in einer kleinen Menge Wasser. Die beiden Kochmethoden sind die schonendsten für die Nährstoffe.

Eine Untersuchung hat sogar ergeben, dass beim Dünsten und Dämpfen 50 %  bis 60 % mehr Vitamine im Lebensmittel erhalten bleiben, als im Vergleich zum Kochen

 

Die Schritte sind für beide Methoden ziemlich ähnlich:

 

  • Äpfel waschen, Kerngehäuse und Stiel entfernen, schälen (optional, die Schale darf auch gerne drangelassen werden) und anschließend in Stücke schneiden. Schneide die Stücke alle ungefähr gleich groß um sicherzustellen, dass sie auch gleichzeitig weich sind

 

  • Dünsten: Apfelstücke zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben, kurz aufkochen lassen und anschließend mit geschlossenem Deckel bei kleiner bis mittlerer Hitze dünsten

 

  • Dämpfen mit Dämpfeinsatz: Ausreichend Wasser in einen Topf geben (so viel, dass es knapp unter dem Dämpfeinsatz endet), dann den Dämpfeinsatz in den Topf einhängen und die Apfelstücke hinein geben. Setze den Deckel auf den Topf und bringe das Wasser zum Kochen. Wenn das Wasser zu stark kocht, kannst du die Temperatur auch ein wenig runter stellen. Im Topf sollte sich nur immer genug Wasserdampf befinden, sodass die Äpfel darin gegart werden können

 

  • Wenn die Apfelstücke weich sind – nach ca. 10 bis 15 Minuten – das Wasser abgießen (nicht wegschütten) und etwas abkühlen lassen

 

  • Die Apfelstücke mit einem Pürierstab oder Mixer bis zur gewünschten Konsistenz zerkleinern. Sollte das Apfelmark zu dick sein, kannst du es mit dem übriggebliebenen Wasser aus dem Topf verdünnen

 

  • Abschmecken, nach Belieben mit Zitronensaft, Ceylon Zimt, Vanille oder anderen Gewürzen würzen und nochmal durchrühren oder einfach so lassen wie es ist

 

➡️ Probiere dich mit der Konsistenz gerne ein wenig aus und serviere nicht nur super feinen Brei. Wenn dein Baby mit der Beikost gut zurechtkommt, kannst du das Apfelmark z.B. auch mal als Kompott anbieten. Anstatt die Apfelstücke zu pürieren, zerdrücke sie nur grob mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer. 

 

❗ Babys an eine Vielzahl von Geschmäckern und Texturen heranzuführen ist unheimlich wichtig für die frühkindliche Geschmacksprägung, Allergieprävention und kann sich präventiv auf die Entstehung eines wählerischen Essverhaltens auswirken. Bleibe also nicht zu lange auf einer Stufe stehen. 

 

Rohes Apfelmus

Hast du schon mal von rohem Apfelmus gehört? Dabei handelt es sich um Apfelmus bzw. Apfelmark, das nicht erhitzt wurde. Darin sind also noch am meisten Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Da es nicht erhitzt wurde, ist es aber auch nicht so lange haltbar. Wenn du rohes Apfelmus für dein Baby ausprobieren möchtest, solltest du es also gleich verfüttern.

 

So geht’s: 

  • Wasche, putze und schäle (optional) deinen Apfel. Schneide ihn danach in kleine Stücke
  • Gib die Stücke in einen Mixer oder ein hohes Gefäß und püriere sie bis zur gewünschten Konsistenz

Beachte: Bitte nur mit einem leistungsstarken Gerät machen. Wenn dein Mixer oder Pürierstab nicht mehr ganz so viel Kraft hat, könnte ihn das sonst überfordern 😅

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7. Wie lange ist Apfelmus ohne Zucker haltbar?

🥶 Im Kühlschrank: 3 bis 4 Tage

🔥 Heiß abgefüllt in sterilisierten Gläsern, dann im Kühlschrank gelagert: 1 bis 2 Wochen

🧊 Tiefgekühlt: ca. 3 Monate

 

Ich friere das Apfelmark am liebsten ein (geht schneller und ist nährstoffschonender). Am Anfang der Beikost bieten sich da Eiswürfelbehälter an. So kannst du kleine Portionen nach Bedarf auftauen.

 

Du kannst das Apfelmark aber auch einkochen, um es noch länger haltbar zu machen. Das habe ich persönlich noch nicht gemacht, aber in diesem Artikel von WE GO WILD wird das Einkochen von zuckerfreiem Apfelmus, meiner Meinung nach, sehr gut erklärt. Wenn du das also mal ausprobieren möchtest, schau doch mal hier.

 

Denk bitte dran, dass es sich bei den oben genannten Zeiten nur um Schätzungen handelt. Wie lang dein Apfelmark wirklich noch gut ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Also einfach immer gut riechen, schauen und probieren

 

❗ Da bei Säuglingen das Immunsystem noch nicht völlig ausgereift ist, ist hier aber besondere Vorsicht geboten. Ich habe persönlich meinem Mini nichts gegeben, dass länger als zwei Tage im Kühlschrank stand (immer nur mit sauberem Löffel rein gehen) bzw. nur, wenn es frisch aufgetaut war. Den Rest habe ich dann einfach selbst gegessen.

Apfelbrei Baby

8. Für was kann ich Apfelmark verwenden?

Mit Apfelmark kannst du wirklich viel machen. Hier mal ein paar Beispiele:

 

  • Pur zum Löffeln

 

  • In wiederverwendbare Quetschbeutel gefüllt für unterwegs

 

  • Als selbstgemachter Fruchtjoghurt (Apfelmark vermischt mit Naturjoghurt)

 

  • Als schneller Brotaufstrich (auch in Kombination mit Nussmus sehr lecker)

 

  • Als Aufstrich oder Beilage zu Waffeln, Muffins, Pancakes und Co.

 

  • Gemischt mit Gemüsebrei (z.B. Karotte, Kürbis, Süßkartoffel – Apfel-Süßkartoffel-Brei mit ein bisschen Ceylon Zimt kam hier immer sehr gut an 🥰)

 

  • Als Obst zur besseren Eisenaufnahme im Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei oder Milch-Getreide-Brei

 

  • Als Ei-Ersatz (60 g bis 80 g Apfelmark ersetzen ein Ei)

 

  • Als Zutat in Rezepten wie z.B. hier:

 

Hat dir der Beitrag gefallen? Ich freue mich über Feedback hier in den Kommentaren oder folge mir gerne auf Instagram 💛

Apfelmus ohne Zucker

Apfelmark selber machen • nur 2 Zutaten

Du möchtest deinem Baby Apfelmus geben, hast aber keine Lust auf den vielen Zucker? Dann hab ich hier die Lösung: Apfelmark selber machen!
5 von 1 Bewertung
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Gericht Babybrei
Küche Deutschland
Portionen 3 Portionen

Kochutensilien

  • 1 Topf
  • 1 Mixer oder Pürierstab
  • 1 Dämpfeinsatz optional

Zutaten
  

  • 500 g Äpfel
  • 50 ml Wasser
  • 1 TL Zitronensaft optional
  • Ceylon Zimt optional
  • Vanille optional

Anleitungen
 

  • Äpfel waschen, Kerngehäuse und Stiel entfernen, schälen (optional) und anschließend in Stücke schneiden
  • Apfelstücke zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben, kurz aufkochen lassen und anschließend mit geschlossenem Deckel bei kleiner bis mittlerer Hitze dünsten
  • Wenn die Apfelstücke weich sind – nach ca. 10 bis 15 Minuten – das Wasser abgießen (nicht wegschütten) und etwas abkühlen lassen
  • Die Apfelstücke mit einem Pürierstab oder Mixer bis zur gewünschten Konsistenz zerkleinern. Sollte das Apfelmus zu dick sein, kannst du es mit dem übriggebliebenen Wasser aus dem Topf verdünnen
  • Abschmecken, nach Belieben mit Zitronensaft, Ceylon Zimt, Vanille oder anderen Gewürzen würzen und nochmal durchrühren oder einfach so lassen wie es ist

Notizen

➡️ Schneide die Apfelstücke alle ungefähr gleich groß um sicherzustellen, dass sie auch gleichzeitig weich sind
➡️Du kannst die Apfelschale auch gerne dranlassen, dann wird das Apfelmark aber nicht ganz so fein. Wenn die Schale mitverwendet wird, empfehle ich Bio-Äpfel zu nutzen
➡️ Apfelkompott: Zerdrücke die Apfelstücke mit einer Gabel oder einem Kartoffelstampfer nur grob
➡️ Das Rezept ergibt nur eine recht kleine Menge Apfelmark (etwa 300 bis 400 g), wenn du auf Vorrat kochen möchtest, verdopple oder verdreifache das Rezept einfach
💛 Eine Anleitung zum Dämpfen, Infos zur Haltbarkeit, Verwendung und vieles mehr findest du im Blogbeitrag! 
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Quellen

 

Statista (2022) – Pro-Kopf-Konsum von Obst in Deutschland nach Art in den Jahren 2012/13 bis 2020/21 – zuletzt aufgerufen am 05.10.2022

 

Utopia (2022) – Öko-Test findet Pestizide in Apfelmus – doch Bio-Apfelmark ist „sehr gut“ – zuletzt aufgerufen am 06.10.2022

 

Ökotest (2022) – Apfelmus & Apfelmark im Test: Labor stößt auf Pestizide – zuletzt aufgerufen am 06.10.2022

 

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft – Leitsätze des Deutschen Lebensmittelbuchs für Obsterzeugnisse – Neufassung vom 5. April 2022 (BAnz AT 9. Juni 2022 B1, GMBl 2022 S. 470) 

 

Lebensmittellexikon – Fruchtmus – zuletzt aufgerufen am 06.10.2022

 

Planatura Magazin – Apfelsorten: Die 50 besten & beliebtesten Sorten (Übersicht) – zuletzt aufgerufen am 08.10.2022

 

Bundeszentrum für Ernährung (2020) – Vom Acker bis zum Teller, Äpfel: Gesund essen: Die Inhaltsstoffe des Apfels – zuletzt aufgerufen am 08.10.2022

 

Ernährungs Umschau (2018) – Projekt „Küche mit Köpfchen“: So lässt sich nachhaltig und nährstoffschonend kochen – zuletzt aufgerufen am 08.10.2022

 

Harris G, Mason S. Are There Sensitive Periods for Food Acceptance in Infancy? Curr Nutr Rep. 2017;6(2):190-196. doi: 10.1007/s13668-017-0203-0. Epub 2017 Apr 29. PMID: 28596932; PMCID: PMC5438435.

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